Ich arbeitete dort bei einer Zeitung als Nachrichtenjournalist auf Freelancer-Basis. Seit drei Monaten lebe ich in Hamburg. Am Anfang hatte ich Angst, wegen meiner Hautfarbe rassistisch behandelt zu werden.
Jetzt mache ich mir keine Sorgen mehr. Die Deutschen sind nicht so. Sie nehmen Dinge ernst und arbeiten sehr hart, das gefällt mir sehr. Wir können viel von einander lernen.
Ich mache jeden Tag einen Eintrag in meinen Tagebuch, wo ich alle neuen Dinge beschreibe, die ich hier kennengelernt habe.
Wenn ich bleibe, möchte ich später gerne eine Tätigkeit im Bauwesen ausüben.